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Willkommen...

...auf der pri­va­ten Home­page von Ro­bert Loos.

Hier fin­den Sie In­for­ma­tio­nen über mein ers­tes öf­fent­li­ches Pro­jekt, den

rleibd,

ei­nem Home­ser­ver-Dä­mon für den Eu­ro­päi­schen In­stal­la­ti­ons­bus (KNX/EIB).

Ich ha­be 2003 ein Haus mit Eib-In­stal­la­tion ge­baut und mir ei­nen Dä­mon zur Vi­su­a­li­sie­rung und Steu­e­rung ge­schrie­ben, der in­zwi­schen auf ei­nem Stand ist, in dem er für an­de­re Leu­te nütz­lich sein könn­te. Wenn Sie auch ei­ne Eib-In­stal­la­tion ha­ben und mehr da­r­aus ma­chen möch­ten lade ich Sie ein, rleibd zu tes­ten.

rleibd läuft auf mei­nem Home­ser­ver zu­ver­läs­sig auf Opensuse 10.2 und wird dies wahr­schein­lich auch auf an­de­ren Linuxen tun.

In­zwi­schen sind auch ei­ni­ge wei­te­re Pro­jek­te hin­zu­ge­kom­men, wie

Viel Spaß auch beim Stö­bern im Me­nü!

Abspann...

+++++   In al­pha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge   +++    CombineZP   +++    Font­Forge   +++    Free­CAD   +++    Ink­scape   +++    Irfan­View   +++    KiCad EDA   +++    Libre­CAD   +++    LTspice   +++    Manfrotto   +++    Micro­chip Stu­dio   +++    Note­pad++   +++    Saleae   +++   und vie­le an­de­re mehr...   +++++

Al­le Il­lus­tra­tio­nen auf die­ser Site wur­den mit Ink­scape er­zeugt. Ink­scape ist nach mei­ner Er­fah­rung das Open-Source-Äqui­va­lent von Corel Draw (oder auch Mi­cro­soft Visio). Wenn Sie nicht ge­ra­de spe­zi­el­le Fea­tures der ak­tu­el­len Corel Suite oder des ak­tu­el­len Visio be­nö­ti­gen soll­te es al­so durch­aus aus­rei­chen.

Ink­scape be­nutzt SVG als na­ti­ves For­mat, das di­rekt oh­ne wei­te­re Kon­ver­tie­rung in Web­sei­ten ver­wen­det wer­den kann. Selbst Mi­cro­soft's In­ter­net Ex­plo­rer un­ter­stützt es in­zwi­schen... Das ist sehr prak­tisch und so ha­be ich da­von auf vie­len mei­ner Sei­ten auch aus­gie­big Ge­brauch ge­macht.

Al­le Maß­zeich­nun­gen wur­den mit LibreCad er­stellt. Mei­ne ers­ten Er­fah­run­gen mit MCAD wa­ren kom­mer­ziel­le Sys­te­me aber zu­min­dest die 2D-Sys­te­me, mit de­nen ich ge­ar­bei­tet ha­be, bie­ten kaum mehr Mög­lich­kei­ten als Libre­CAD.

Libre­cad be­nutzt DXF als na­ti­ves For­mat, dass leicht und ver­lust­arm in an­de­re CAD-For­ma­te kon­ver­tiert wer­den kann.

Beide Pro­gram­me sind re­la­tiv gut bis ge­nial, ha­ben aber noch Kin­der­krank­hei­ten.

In­zwi­schen ha­be ich ei­ni­ge Lei­ter­plat­ten mit KiCad er­stellt und ich muss nach 30 Jah­ren PCB-De­sign sa­gen, ich bin be­geis­tert, was Open-Source-Soft­ware leis­ten kann.

Si­cher­lich ha­ben ei­ni­ge der käuf­li­chen Zig-Tau­send-Eu­ro-Suites ih­re Vor­tei­le und Da­seins­be­rech­ti­gung aber Sie soll­ten über­le­gen, ob die In­ves­ti­tion tat­säch­­lich nö­tig ist.

Ich ha­be ei­ni­ge 3D-Mo­del­le für KiCad mit Free­CAD er­zeugt. Die Lern­kur­ve ist, wie ver­mut­lich bei je­dem 3D-CAD-Pro­gramm, ziem­lich flach (nur we­nig Er­folg über der Zeit) aber sie ren­tiert sich.

Die Bil­der und Fo­tos wur­den teil­wei­se mit Irfan­View nach­be­ar­bei­tet. Das ist ein un­glaub­lich schlan­kes und leis­tungs­fä­hi­ges Tool, ich bin ein ab­so­lu­ter Fan da­von. Es hat u.a. die bes­te Ge­ra­de­rü­cken-Funk­tion die ich ken­ne, ver­lust­freie Jpeg-Ro­ta­tion etc.

Der bos­ni­sche Au­tor Irfan Skiljan ist auch sehr kom­mu­ni­ka­tiv und hilfs­be­reit. Bitte un­ter­stüt­zen Sie die­ses Pro­jekt zu­min­dest wenn sie es ge­werb­lich ver­wen­den!

Die teil­wei­se sur­re­a­le Tie­fen­schär­fe der Fo­tos wur­de mit­tels CombineZP aus meh­re­ren Ein­zel­bil­dern re­a­li­siert, hier so­gar teil­wei­se noch oh­ne Ma­kro­schlit­ten, was sehr viel Fein­ge­fühl beim Fo­kus­sie­ren er­for­dert aber es geht!

In­zwi­schen ha­be ich ei­nen Manfrotto 454, mit dem der­ar­ti­ge Fo­tos er­heb­lich leich­ter mög­lich wer­den. Mit rund 100€ ist er durch­aus er­schwing­lich und bie­tet ei­ne recht gu­te Qua­li­tät.

Ich kann Sie nur er­mu­ti­gen, die­se Pro­jek­te zu un­ter­stüt­zen.

Ich möch­te Ihnen auch den Saleae Logic-Ana­lyzer ans Herz le­gen. Die­ser ba­siert zwar auf ei­ner simp­len Ap­pli­ca­ti­on No­te von Cypress aber die Jungs ha­ben ei­ne fan­tas­ti­sche Ober­flä­che ge­schrie­ben die für we­nig Geld al­le Mög­lich­kei­ten we­sent­lich teu­rer Ge­rä­te bie­tet.

In­te­res­sant­er­wei­se war es, was die Ver­wen­dung der Lo­gos auf mei­ner Home­page be­trifft, we­sent­lich ein­fa­cher, die Er­laub­nis von Saleae zu be­kom­men als ei­ne ver­läss­li­che Aus­sa­ge über die meis­ten Open-Source-Pro­gram­me... Bei ei­ni­gen schien mir der Auf­wand so hoch dass es sich ein­fach nicht lohnt, ei­ne Er­laub­nis ein­zu­ho­len. Die­se wer­den des­halb nur oh­ne Lo­go er­wähnt.

Die Soft­ware für ATmega-Con­trol­ler wur­de im ATStudio 6.2 ge­schrie­ben (heu­te Micro­chip Stu­dio). Das ist ei­ne sehr gu­te Ent­wick­lungs­um­ge­bung und ins­be­son­de­re der Si­mu­la­tor er­laubt es, die Schal­tung fast voll­stän­dig (spe­zi­ell Usarts sind prak­tisch nicht er­fass­bar) oh­ne Hard­ware zu tes­ten, in­klu­si­ve Zeit­mes­sung ein­zel­ner Pro­gramm­tei­le.

Ver­sion 7 ha­be ich nicht pro­biert denn die­se er­for­dert ei­ne neu­e­re Ver­sion von Win­dows !

Bisher gibt es kei­nen Grund, drei Ent­wick­lungs­rech­ner auf Win­dows 7 oder hö­her zu ak­tu­a­li­sie­ren. Das wür­de Kos­ten und Är­ger be­deu­ten de­nen kein er­kenn­ba­rer Mehr­wert ge­gen­über steht.

Tat­säch­lich ha­be ich im Rah­men des Di­gi­tal-Waa­ge-Pro­jekts Stu­dio 7 aus­pro­biert aber ab­ge­se­hen von ei­ner neu­e­ren Tool­chain gibt es kei­ne er­kenn­ba­ren Fort­schrit­te.

So wer­de ich auch wei­ter­hin 6.2 be­nut­zen, viel­leicht ab und zu ei­nen Blick auf die ak­tu­el­le Ver­sion wer­fen aber es muss schon was tol­les pas­sie­ren, dass ich die Up­dates in Kauf neh­me! Nur zum Spaß oder nur um Up-To-Date zu sein reicht mir nicht.


Robert Loos Portrait Kontakt­adresse:

Ro­bert Loos
Drei­hö­hen­str. 13a
90571 Schwaig
Ger­ma­ny
Email: robert.loos@loosweb.de
ICBM: 49.4694, 11.20395

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